Videos & Animationen

ResilientSOA: Service-orientierte Architekturen für sicherheitskritische Systeme

Datenschutz und Datenverarbeitung

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ResilientSOA: Service-orientierte Architekturen für fahrerlose Transportsysteme

Mit dem Framework ResilientSOA des Fraunhofer IKS werden flexible Softwareaktualisierungen möglich. Das Framework überträgt das Konzept service-orientierter Architekturen auf sicherheitskritische eingebettete Systeme. Wie das funktioniert, erklärt das Video anhand von fahrerlosen Transportsystemen, die in einer Lagerhalle Waren transportieren und sich auch in einer sich verändernden Umgebung an Sicherheitsregeln halten müssen.

Herausforderungen Cloud-basierter Systeme am Beispiel des Automated Valet Parking

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Herausforderungen beim Cloud-basierten Automated Valet Parking

Wenn sicherheitsrelevante Funktionen in die Cloud ausgelagert werden, ist die Verbindungsqualität zur Cloud entscheidend. Wie kann ein Cloud-basiertes System mit Verbindungsabbrüchen umgehen und dabei so effizient wie möglich weiterlaufen, ohne seine Sicherheitsanforderungen zu verletzen? Zusammen mit Industriepartnern hat das Fraunhofer IKS die Auswirkungen von Verbindungsverlusten auf Cloud-basierte Systeme am Beispiel eines automatisierten Parkservice für Fahrzeuge (Automated Valet Parking, AVP) untersucht.

Vortrag: Einsatz der KI in sicherheitskritischen Systemen

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Vortrag von Mario Trapp: »Safety first« Künstliche Intelligenz in sicherheitskritischen Anwendungen

Künstliche Intelligenz für praktische Anwendungen absichern – das steht im Mittelpunkt des Vortrags. Mario Trapp erklärt, warum bestehende Verfahren oder auch häufig diskutierte Ansätze zur Absicherung autonomer Autos nicht ausreichen. Zur Sprache kommen Konzepte, wie sichere und zuverlässige KI-basierte Systeme entwickelt werden können.

 

Künstliche Intelligenz: Wie Roboterautos unfallfrei fahren

Institutsleiter Mario Trapp bei den Campus Talks
© ARD Alpha / Campus Talks

In nur 13 Minuten ein kritisches Publikum für ein Forschungsthema begeistern. Das ist das Konzept der Campus Talks auf ARD alpha. In seinem Vortrag erklärt Institutsleiter Mario Trapp, wie Künstliche Intelligenz sicher genug für den Straßenverkehr oder die Medizintechnik wird.

Fraunhofer-Köpfe – Prof. Mario Trapp

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Whats’s next, Mario Trapp – Was autonomes Fahren sicher macht

Das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS forscht und entwickelt an einem der relevantesten Zukunftsthemen überhaupt: der Verlässlichkeit von Künstlicher Intelligenz. Die Nachfrage ist hier immens, hängt die Marktreife selbstfahrender Autos doch entscheidend von der Sicherheit der KI ab, mit der sie gesteuert werden.  

Quality of Service (QoS) Monitoring und Prädiktion

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Mit dem Quality of Service (QoS) Monitoring und der Prädiktion überwacht das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS (vorher: Fraunhofer ESK) die Qualität der Funkkommunikation und sagt diese für die nächsten Sekunden oder Minuten voraus.

Auf der Überholspur von der Idee zum Prototyp – Rapid Innovation Toolkit für kooperative Anwendungen

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Dominique Seydel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer IKS (vorher Fraunhofer ESK), beschreibt in diesem Video das neue Toolkit des Fraunhofer Leistungszentrums »Sichere Intelligente Systeme«. Mit diesem Toolkit kommen Entwicklerinnen und Entwickler von kooperativen Verkehrsanwendungen deutlich schneller ins Ziel.

Das Whitepaper finden Sie unter:

Echtzeitkommunikation zwischen Autos - Test auf der A9

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Mehr Verkehrssicherheit, weniger Staus: Das war das Ziel des Gemeinschaftsprojekts »Echtzeitkommunikation zwischen Fahrzeugen über das LTE-Mobilfunknetz« auf dem Digitalen Testfeld A9. Beteiligt waren neben dem Fraunhofer ESK (heute: Fraunhofer IKS) die Deutsche Telekom, Continental und Nokia Networks.

Fahrerassistenzsysteme erhöhen die Verkehrssicherheit

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Die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IKS (früher: Fraunhofer ESK) sind Expertinnen und Experten für die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen vom Entwurf bis zum Prototyp.  

Safe Adaptation E/E-Architecture

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Im von der Europäischen Union geförderten Projekt SafeAdapt (Safe Adaptive Software for Fully Electric Vehicles) überarbeiten die 9 Partner aus sechs Ländern die E/E-Architektur, welche die Komplexität auf das notwendige Maß reduziert sowie Kosten- und Energieeffizienz erhöht.

Weitere Informationen finden Sie unter: