Neues Toolkit: Kooperative Verkehrsanwendungen schnell entwickeln
Im Whitepaper »A Rapid Innovation Framework for Connected Mobility Applications« stellt das Leistungszentrum »Sichere Intelligente Systeme« (LZSiS) sein neues Toolkit zur schnellen Entwicklung kooperativer Anwendungen im Straßenverkehr vor. Ein umfassender Software-Werkzeugkasten sorgt dafür, dass sich solche Anwendungen deutlich schneller realisieren lassen. So lassen sich bereits in frühen Stadien Anwendungen simulieren. Auch ein abgesicherter Prototyp ist frühzeitig verfügbar, mit dem Erfahrungen im realen Straßenverkehr gesammelt werden können. Durch die Beschleunigung der Entwicklungsphasen, insbesondere der Testphase, sinken die Kosten für Fahrzeughersteller und Zulieferer, aber auch für Hersteller intelligenter Infrastruktur und von intelligentem Equipment für Fußgänger und Radfahrer.
Im Whitepaper beschreiben die Fraunhofer-Institute AISEC, EMFT und ESK (heute Fraunhofer IKS) diesen Ansatz und die technische Umsetzung des kompakten und abgesicherten Entwicklungsprozesses für sicherheitskritische Anwendungen.