Automatisierter Sicherheitsnachweis für Industrieroboter

Generative AI (GenAI), um sicherheitskritische Aktivitäten zu automatisieren

In der heutigen schnelllebigen Fertigungslandschaft war der Bedarf an effizienten Sicherheitsnachweisen für Industrieroboter noch nie so groß. Die Lösungen des Fraunhofer IKS nutzen generative AI (GenAI), um sicherheitskritische Aktivitäten zu automatisieren und den Zertifizierungsprozess für Industrieroboter zu optimieren. Dadurch reduzieren Sie nicht nur die Kosten für die Sicherheitsnachweise, sondern beschleunigen auch die Umsetzung von Automatisierungsprojekten in der Robotik und eröffnen innovative, kollaborative Anwendungen in komplexen Umgebungen.

Die Herausforderung: Sicherheitsbewertungen für komplexe Roboteranwendungen

Industrieroboter haben die Fertigung mit ihrer Flexibilität, Präzision und Leistung revolutioniert. Und durch den zunehmenden Fachkräftemangel müssen immer mehr Fertigungsschritte automatisiert werden. Während standardisierte Roboteranwendungen schnell einsetzbar sind, müssen spezifische Lösungen umfangreich entwickelt werden. Die Sicherheitsnachweise stellen hier eine weitere Hürde da. Denn sie ist ein ressourcenintensiver Prozess und die damit verbundenen Kosten können die Wirtschaftlichkeit neuer Anwendungen einschränken. Das trifft insbesondere auf Umgebungen zu, in denen eine hohe Variabilität gefordert ist und Robotikanwendungen kollaborative Aufgaben durchführen sollen.

Die Lösung: Unterstützung für Safety Engineers durch generative AI

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, entwickelt das Fraunhofer IKS Lösungen, die den Prozess der Sicherheitsnachweise teilweise automatisieren und dabei auf etablierte Standards wie IEC 61508 zurückgreifen. Während menschliche Expertise unverzichtbar bleibt, sind viele Schritte im Safety-Lebenszyklus prädestiniert für eine Automatisierung. Durch die Nutzung von generativer KI können Safety Engineers Gefahren und Risiken effizient identifizieren, Sicherheitsanforderungen ableiten und sicherheitsrelevante Verifizierungs- und Validierungsaktivitäten planen. Unser Ansatz automatisiert zudem die Erstellung der erforderlichen Sicherheitsdokumentation und fasst diese in einem umfassenden Safety Case für eine reibungslose Bewertung zusammen.

Kostenreduzierung

Optimieren Sie Ihren Prozess von Sicherheitsnachweisen und sparen Sie wertvolle Ressourcen.

Komplexität

Behalten Sie auch in komplexen Anwendungen die Effizienz bei.

Safety Case verbessern

Führen Sie gründliche Analysen durch, um Ihr Safety Case zu verbessern.

Innovation fördern

Entwickeln Sie innovative und sichere Automatisierungslösungen für variable und kollaborative Aufgaben.

Mit den Lösungen des Fraunhofer IKS transformieren Sie Ihren Prozess der Sicherheitsnachweise und entfalten das Potenzial für Innovationen in der Industrierobotik.

Industrial Automation – Smart Factory zur Steigerung der Effizienz

Die Umsetzung dieser neuen, ganzheitlichen Digitalstrategie erfordert neue Ansätze der flexiblen und selbstorganisierten Automation für Produktionssysteme.

 

Industrial Automation

Das Fraunhofer IKS macht Ihre Produktionsanlage flexibel und zuverlässig.

 

Devops von autonomen, mobilen Robotersystemen

Das Projekt »RoboDevOps – Kontinuierliche Entwicklung und Absicherung von autonomen, mobilen Robotersystemen« hatte das Ziel autonome, mobile Roboter-Flotten (AMRs) schneller auf den neusten Stand zu bringen und ihre Funktionen zu erweitern.

 

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Blogartikel zu Artificial Intelligence Engineering

 

»KI und Software Engineering bedingen sich in beide Richtungen«

oftware Engineering ist unabdingar, um aus einer Idee auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) ein einsatzfähiges Produkt zu machen. Aber auch das Software Engineering profitiert von der KI. Wie das in beide Richtungen funktioniert, erläutert Mario Trapp, Institutsleiter des Fraunhofer IKS.

 

»Wir verbinden die Stärken von GPT mit denen von etablierten Sicherheits-Werkzeugen«

Der neue Fraunhofer IKS Safety Companion ist ein KI-Agent, der menschliche Entwickler bei sicherheitskritischen Aufgaben unterstützen soll. Er benutzt große Sprachmodelle (LLMs), um Aufgaben zu verstehen, die passenden Sicherheitskonzepte zu identifizieren und umzusetzen. Institutsleiter Mario Trapp und Florian Geissler, Senior Scientist am Fraunhofer IKS, stellen den Safety Companion im Interview vor.

 

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