Das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS

Engineering AI for safe systems

Künstliche Intelligenz, Kognitive Systeme und intelligente Softwarearchitekturen für autonome Systeme – Forschung für die Zukunft liegt in unserer Natur. Sicherheit für die Menschen in unserer wissenschaftlichen Verantwortung.

Die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Kognitive Systeme IKS denken neue Software-Technologien einen Schritt weiter, um sie den Anforderungen einer immer komplexer werdenden Welt anzupassen.

Als unabhängiger Partner der Wirtschaft forschen wir anwendungsorientiert zu verlässlichen Softwaretechnologien für sicherheitskritische Anwendungen in den Bereichen Industrie 4.0, Automotive sowie mobile Maschinen und Nutzfahrzeuge. Damit das enorme Potenzial intelligenter Software völlig neue Möglichkeiten eröffnen kann.

Unser Ansatz heißt Safe Intelligence: Wir bringen Intelligenz und Safety wirklich in Einklang. Durch Safe Intelligence stellen wir sicher, dass der Einsatz und die Funktion kognitiver Systeme im Dienst und Wohl der Menschen stehen. Systeme, denen wir uneingeschränkt vertrauen können. Für eine Welt, auf die wir uns verlassen können.

Forschung im Auftrag von Kunden: Möglichkeiten einer Kooperation mit dem Fraunhofer IKS

Um diese Themen vorantreiben zu können, wurde auf Basis des bisherigen Fraunhofer ESK ein neues Münchner Fraunhofer-Institut aufgebaut: das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS. Alle Neuigkeiten zum Fraunhofer IKS finden Sie hier  

 

Die Institutsleitung

Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. habil. Mario Trapp

Stellvertretender Institutsleiter: Dr. Reinhard Stolle

Gruppenbild des Teams von Fraunhofer IKS auf einem Hügel mit Bergen im Hintergrund
© Fraunhofer IKS / Andreas Jacob
Das Team des Fraunhofer-Instituts für Kognitive Systeme IKS in München

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Die Fraunhofer-Gesellschaft

Die Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Deutschland ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Seit ihrer Gründung als gemeinnütziger Verein im Jahr 1949 nimmt sie eine einzigartige Position im Wissenschafts- und Innovationssystem ein. Mit knapp 32 000 Mitarbeitenden betreibt Fraunhofer 75 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen in Deutschland. Im Innovationsprozess spielt Fraunhofer eine zentrale Rolle – mit Forschungsschwerpunkten in zukunftsrelevanten Schlüsseltechnologien und dem Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie zur Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts und zum Wohle unserer Gesellschaft.

Die zentrale Kundengruppe stellen große und mittelständische Unternehmen dar. Sie nutzen die Expertise von Fraunhofer, um mit neuen Technologien ihre Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Seit Jahren zählt Fraunhofer zu den aktivsten Patentanmeldern in Deutschland und Europa. Ein internationales Patentportfolio bildet die Grundlage für den Technologietransfer durch Forschungsprojekte, Ausgründungen und Lizenzierung. Darüber hinaus adressiert Fraunhofer gesamtgesellschaftliche Ziele in wichtigen Technologiebereichen durch interdisziplinäre und internationale Kooperationen im konkreten Marktumfeld. Beispiele sind Entwicklungen für die Sektoren Mikroelektronik, KI und Quanten, Gesundheit, Kreislaufwirtschaft und neue Materialien sowie für Energie, die Sicherheit kritischer Infrastrukturen und den Verteidigungssektor.

Im Bereich öffentlich geförderte Konsortialvorhaben mit Industriepartnern ist Fraunhofer ein attraktiver und etablierter Akteur. Darüber hinaus trägt die Fraunhofer-Gesellschaft maßgeblich zur Stärkung und Zukunftsfähigkeit des Innovations- und Wirtschaftsstandorts Deutschland bei. Durch ihre Aktivitäten entstehen Arbeitsplätze in Deutschland, Investitionseffekte in der Wirtschaft erhöhen sich, Unternehmen erlangen Wettbewerbsvorteile und es steigt die gesellschaftliche Akzeptanz moderner Technik. Internationale Kooperationen mit exzellenten Forschungspartnern und Unternehmen weltweit sorgen für einen direkten Austausch mit den einflussreichsten Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen.

Das jährliche Finanzvolumen der Fraunhofer-Gesellschaft beträgt 3,6 Mrd. €. Davon entfallen 3,1 Mrd. € auf das zentrale Geschäftsmodell von Fraunhofer, die Vertragsforschung. Im Vergleich zu anderen öffentlichen Forschungseinrichtungen bildet die Grundfinanzierung durch Bund und Länder lediglich das Fundament des jährlichen Forschungshaushalts. Sie ist die Basis für wegweisende Vorlaufforschung, die in den kommenden Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft bedeutend wird. Das entscheidende Alleinstellungsmerkmal ist der hohe Anteil an Wirtschaftserträgen, der Garant ist für die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Industrie und die stetige Marktorientierung der Fraunhofer-Forschung: 2024 beliefen sich die Wirtschaftserträge auf 867 Mio. € des laufenden Haushalts. Ergänzt wird das Forschungsportfolio durch im Wettbewerb eingeworbene öffentliche Projektmittel, wobei eine ausgewogene Balance zwischen öffentlichen und wirtschaftlichen Erträgen angestrebt wird.

Hoch motivierte Mitarbeitende sind der wichtigste Erfolgsfaktor für Fraunhofer. Daher öffnet die Wissenschaftsorganisation Freiräume für eigenverantwortliches, gestaltendes und zielorientiertes Arbeiten. Durch gezielte Förderung der fachlichen und persönlichen Entwicklung unterstützt Fraunhofer Karrierechancen in der Wissenschaft wie auch in der Wirtschaft.

Namensgeber der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft ist der Münchner Gelehrte Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Er war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich. Sein Erbe prägt den Innovationsgeist der Organisation bis heute.

Fraunhofer: 75 Jahre Innovation

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Happy Birthday, Fraunhofer-Gesellschaft! Wir feiern unseren 75. Geburtstag und damit auch 75 Jahre Innovationen.

Vergabeplattform der Fraunhofer-Gesellschaft

Auf dem Vergabeportal der Fraunhofer-Gesellschaft haben Sie die Möglichkeit sich über anstehende Vergabeverfahren und Vorveröffentlichungen der Fraunhofer-Gesellschaft zu informieren und an diesen elektronisch teilzunehmen.