QuaST – Quantum-enabling Services und Tools für industrielle Anwendungen

Im Forschungsprojekt QuaST unter der Leitung des Fraunhofer IKS haben von 2022 bis 2024 zehn Partner daran geforscht, kleinen und großen Unternehmen einen niedrigschwelligen Zugang zu Quantencomputern zu ermöglichen. Die entwickelten Tools und die im Best Practice Guide zusammengestellten Ergebnisse erlauben es Endanwendern, die Vorteile der zukunftsweisenden Technologie leichter und schneller zu nutzen.

Erfahren Sie mehr zum Projekt auf der Projektseite: https://www.quast-quantencomputing.de/

Die Projektpartner

  • Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG) mit den Fraunhofer-Instituten IKS, AISEC, IIS und IISB
  • Technische Universität München (TUM)
  • Leibniz-Rechenzentrum der Bayrischen Akademie der Wissenschaften (LRZ)
  • IQM Germany GmbH
  • Parity Quantum Computing Germany GmbH (ParityQC)
  • Infineon Technologies AG
  • DATEV eG

Projektträger: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

 

Quantencomputing

Schwere Probleme leicht lösen – aber zuverlässig!

Quantencomputing hat immer noch den Ruf einer sehr experimentellen Spitzentechnologie, und doch arbeitet das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS daran, deren immenses Potenzial für die Industrie nutzbar zu machen. Ein Beispiel dafür ist das Projekt QuaST.

 

Interview

»Unternehmen sollen vom Quantencomputing profitieren«

Das Projekt QuaST (Quantum-enabling Services und Tools für industrielle Anwendungen) geht an den Start. Die Leitung des Projekts liegt beim Fraunhofer IKS. Verantwortlich für QuaST ist Jeanette Lorenz, Senior Scientist für Quantencomputing am Fraunhofer IKS. Sie erklärt, um was es im Projekt geht.

 

Quantencomputing

Weitere Informationen rund um Quantentechnologie und die Aktivitäten des Fraunhofer IKS finden Sie auf unserer Themenseite zum Quantencomputing.

Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

Dieses Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.