»Towards Zero Power Electronics« – das ist nicht nur der vollständige Name des Fraunhofer-Leitprojekts ZEPOWEL, sondern auch das erklärte Ziel. Denn durch die zunehmende Vernetzung vieler Geräte im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) steigt der Energiebedarf enorm. Deswegen arbeitet das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS (früher: Fraunhofer ESK) als eines von neun Fraunhofer-Instituten an einer extrem energieeffizienten und modularen Hardware, die die Energieprobleme von vernetzten Sensoren löst. Diese bildet die Basis für ein flächendeckendes Internet der Dinge.
Stromsparen in drahtlosen Sensornetzwerken
Um den Energieverbrauch in drahtlosen Netzwerken deutlich zu senken, forschen die neun Fraunhofer-Institute an zwei komplementären Lösungswegen: Zum einen entwickeln sie energiesparende Elektronik für das IoT, zum anderen soll die Kommunikation energieeffizient werden.