In der Logistik arbeiten Menschen und Roboter oft eng zusammen. Wirklich effizient ist diese Kollaboration jedoch erst, wenn die Maschinen nicht von menschlichen Arbeitskräften getrennt werden müssen, sondern zur gleichen Zeit im gleichen Bereich arbeiten können. Dafür ist es erforderlich, die Sicherheit der Menschen jederzeit zu gewährleisten. Zum Beispiel müssen Roboter wie fahrerlose Transportsysteme ihre Geschwindigkeit der Situation anpassen, um Kollisionen zu vermeiden. Bisher ist es aber häufig so, dass die Hauptverantwortung für die Vermeidung von Kollisionen bei den Menschen liegt.
Damit Sicherheitsabstände stets eingehalten werden, kann die Umgebung mithilfe von Sensoren überwacht werden. Anhand einer Simulation hat das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS zusammen mit Hitachi untersucht, ob dies die Situation im Lager verbessert.